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Erläuterungen zu den digitalen Daten<\/span><\/p>

Am 21. September 2016 wurde die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) im<\/span><\/span><\/p>

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit<\/span><\/span><\/p>

(BMU) auf Basis des Gesetzes zur Neuordnung der Organisationsstruktur im<\/span><\/span><\/p>

Bereich der Endlagerung aus dem Juli 2016 gegründet.<\/span><\/span><\/p>

<\/p>

Die Durchführung des Standortauswahlverfahrens richtet sich nach dem Standortauswahlgesetz<\/span><\/span><\/p>

(StandAG). Die ursprüngliche Fassung des Gesetzes zur Suche und Auswahl<\/span><\/span><\/p>

eines Standortes für ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle<\/span><\/span><\/p>

(StandAG 2013) vom 23. Juli 2013 (Bundesgesetzblatt (BGBl.) I S. 2553) trat nach Evaluierung<\/span><\/span><\/p>

durch den Bundestag am 16. Mai 2017 außer Kraft. Zeitgleich trat die Neufassung,<\/span><\/span><\/p>

das Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive<\/span><\/span><\/p>

Abfälle, Art. 1 des Gesetzes vom 5. Mai 2017 (BGBl. I S. 1074), überwiegend<\/span><\/span><\/p>

zum 16. Mai 2017 in Kraft. Letzte Änderungen des Standortauswahlgesetzes erfolgten<\/span><\/span><\/p>

durch Artikel 247 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) und traten am<\/span><\/span><\/p>

27. Juni 2020 in Kraft.<\/span><\/span><\/p>

<\/p>

Die Übertragung der Wahrnehmung der Aufgaben des Bundes nach § 9a<\/span><\/span><\/p>

Abs. 3 S. 1 des Atomgesetzes (AtG) auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH<\/span><\/span><\/p>

(BGE) erfolgte gemäß § 9a Abs. 3 S. 2 AtG am 25. April 2017. Damit ist die BGE Vorhabenträgerin<\/span><\/span><\/p>

für das Standortauswahlverfahren nach § 3 Abs. 1 StandAG. Am 5. September<\/span><\/span><\/p>

2017 erfolgte der offizielle Start des Standortauswahlverfahrens in Berlin. Nach<\/span><\/span><\/p>

§ 13 StandAG ist die Vorhabenträgerin zur Veröffentlichung ihrer ersten Zwischenergebnisse<\/span><\/span><\/p>

im Zwischenbericht Teilgebiete verpflichtet.<\/span><\/span><\/p>

<\/p>

Im Rahmen des Sandortauswahlverfahrens für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle<\/span><\/span><\/p>

zieht die BGE gemäß § 13 StandAG entsprechend § 1 Abs. 3 StandAG die Wirtsgesteine<\/span><\/span><\/p>

Steinsalz, Tongestein und Kristallines Wirtsgestein in Betracht. Nach § 13 StandAG<\/span><\/span><\/p>

sind Teilgebiete jene Gebiete in Deutschland, die günstige geologische Voraussetzungen<\/span><\/span><\/p>

für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle erwarten lassen. Sie werden<\/span><\/span><\/p>

ermittelt durch die Anwendung der in § 22 StandAG (Ausschlusskriterien), § 23<\/span><\/span><\/p>

StandAG (Mindestanforderungen) und § 24 StandAG (geowissenschaftlichen Abwägungskriterien)<\/span><\/span><\/p>

gesetzlich festgelegten geowissenschaftlichen Anforderungen und Kriterien.<\/span><\/span><\/p>

<\/p>

Die hier zur Verfügung gestellten Shapefiles beinhalteten die geographische Position der<\/span><\/span><\/p>

ermittelten Teilgebiete sowie die dazugehörigen Eigenschaften, wie sie im Zwischenbericht<\/span><\/span><\/p>

Teilgebiete (BGE 2020) enthalten sind, den die BGE gemeinsam mit einer Onlinekarte<\/span><\/span><\/p>

am 28.09.2020 veröffentlicht hat.<\/span><\/span><\/p>

<\/p>

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Erläuterungen zu den digitalen Daten<\/SPAN><\/P>

Am 21. September 2016 wurde die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) im<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(BMU) auf Basis des Gesetzes zur Neuordnung der Organisationsstruktur im<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Bereich der Endlagerung aus dem Juli 2016 gegründet.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Die Durchführung des Standortauswahlverfahrens richtet sich nach dem Standortauswahlgesetz<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(StandAG). Die ursprüngliche Fassung des Gesetzes zur Suche und Auswahl<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

eines Standortes für ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(StandAG 2013) vom 23. Juli 2013 (Bundesgesetzblatt (BGBl.) I S. 2553) trat nach Evaluierung<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

durch den Bundestag am 16. Mai 2017 außer Kraft. Zeitgleich trat die Neufassung,<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

das Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Abfälle, Art. 1 des Gesetzes vom 5. Mai 2017 (BGBl. I S. 1074), überwiegend<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

zum 16. Mai 2017 in Kraft. Letzte Änderungen des Standortauswahlgesetzes erfolgten<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

durch Artikel 247 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) und traten am<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

27. Juni 2020 in Kraft.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Die Übertragung der Wahrnehmung der Aufgaben des Bundes nach § 9a<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Abs. 3 S. 1 des Atomgesetzes (AtG) auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(BGE) erfolgte gemäß § 9a Abs. 3 S. 2 AtG am 25. April 2017. Damit ist die BGE Vorhabenträgerin<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

für das Standortauswahlverfahren nach § 3 Abs. 1 StandAG. Am 5. September<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

2017 erfolgte der offizielle Start des Standortauswahlverfahrens in Berlin. Nach<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

§ 13 StandAG ist die Vorhabenträgerin zur Veröffentlichung ihrer ersten Zwischenergebnisse<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

im Zwischenbericht Teilgebiete verpflichtet.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Im Rahmen des Sandortauswahlverfahrens für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

zieht die BGE gemäß § 13 StandAG entsprechend § 1 Abs. 3 StandAG die Wirtsgesteine<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Steinsalz, Tongestein und Kristallines Wirtsgestein in Betracht. Nach § 13 StandAG<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

sind Teilgebiete jene Gebiete in Deutschland, die günstige geologische Voraussetzungen<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle erwarten lassen. Sie werden<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

ermittelt durch die Anwendung der in § 22 StandAG (Ausschlusskriterien), § 23<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

StandAG (Mindestanforderungen) und § 24 StandAG (geowissenschaftlichen Abwägungskriterien)<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

gesetzlich festgelegten geowissenschaftlichen Anforderungen und Kriterien.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Die hier zur Verfügung gestellten Shapefiles beinhalteten die geographische Position der<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

ermittelten Teilgebiete sowie die dazugehörigen Eigenschaften, wie sie im Zwischenbericht<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Teilgebiete (BGE 2020) enthalten sind, den die BGE gemeinsam mit einer Onlinekarte<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

am 28.09.2020 veröffentlicht hat.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Erläuterungen zu den digitalen Daten<\/SPAN><\/P>

Am 21. September 2016 wurde die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) im<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(BMU) auf Basis des Gesetzes zur Neuordnung der Organisationsstruktur im<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Bereich der Endlagerung aus dem Juli 2016 gegründet.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Die Durchführung des Standortauswahlverfahrens richtet sich nach dem Standortauswahlgesetz<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(StandAG). Die ursprüngliche Fassung des Gesetzes zur Suche und Auswahl<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

eines Standortes für ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(StandAG 2013) vom 23. Juli 2013 (Bundesgesetzblatt (BGBl.) I S. 2553) trat nach Evaluierung<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

durch den Bundestag am 16. Mai 2017 außer Kraft. Zeitgleich trat die Neufassung,<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

das Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Abfälle, Art. 1 des Gesetzes vom 5. Mai 2017 (BGBl. I S. 1074), überwiegend<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

zum 16. Mai 2017 in Kraft. Letzte Änderungen des Standortauswahlgesetzes erfolgten<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

durch Artikel 247 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) und traten am<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

27. Juni 2020 in Kraft.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Die Übertragung der Wahrnehmung der Aufgaben des Bundes nach § 9a<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Abs. 3 S. 1 des Atomgesetzes (AtG) auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

(BGE) erfolgte gemäß § 9a Abs. 3 S. 2 AtG am 25. April 2017. Damit ist die BGE Vorhabenträgerin<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

für das Standortauswahlverfahren nach § 3 Abs. 1 StandAG. Am 5. September<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

2017 erfolgte der offizielle Start des Standortauswahlverfahrens in Berlin. Nach<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

§ 13 StandAG ist die Vorhabenträgerin zur Veröffentlichung ihrer ersten Zwischenergebnisse<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

im Zwischenbericht Teilgebiete verpflichtet.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Im Rahmen des Sandortauswahlverfahrens für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

zieht die BGE gemäß § 13 StandAG entsprechend § 1 Abs. 3 StandAG die Wirtsgesteine<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

Steinsalz, Tongestein und Kristallines Wirtsgestein in Betracht. Nach § 13 StandAG<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

sind Teilgebiete jene Gebiete in Deutschland, die günstige geologische Voraussetzungen<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle erwarten lassen. Sie werden<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

ermittelt durch die Anwendung der in § 22 StandAG (Ausschlusskriterien), § 23<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

StandAG (Mindestanforderungen) und § 24 StandAG (geowissenschaftlichen Abwägungskriterien)<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

gesetzlich festgelegten geowissenschaftlichen Anforderungen und Kriterien.<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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Teilgebiete (BGE 2020) enthalten sind, den die BGE gemeinsam mit einer Onlinekarte<\/SPAN><\/SPAN><\/P>

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